Mangelernährung bei Psoriasis/Psoriasis-Arthritis

Aktuelles
Mangelernährung bei Psoriasis/Psoriasis-Arthritis

März 2022

Das Dilemma: antientzündliche Ernährung – sinnvolle Gewichtsabnahmen – mögliche Mangelernährung. Was ist die Lösung?

Prof. Dr. rer. nat. Cordula Siegmann-Thoss & Vanessa Schlenker, Oec.-troph. B. Sc./Diätassistentin EUFH – Hochschule für Gesundheit/Soziales/Pädagogik – Studiengang Ernährungstherapie B. Sc.
Ein Entzündungsgeschehen, wie es bei Psoriasis/Psoriasis-Arthritis auftritt, kann durch verschiedene Nährstoffe positiv beeinflusst werden (siehe Ernährung bei Psoriasis/Psoriasis-Arthritis, Ausgewählte Fette bei Psoriasis/Psoriasis-Arthritis und Vitaminzufuhr bei Psoriasis/Psoriasis-Arthritis). Die begleitenden Symptome können dabei merklich gelindert werden.
Verschiedene Nahrungsmittel können allerdings auch genau das Gegenteil auslösen. Sie wirken wohlmöglich entzündungsfördernd und wären somit ein Trigger für die typische Symptomatik. So scheint es sinnvoll, diese Nahrungsmittel zu meiden. Letztlich allerdings kann dadurch ein Dilemma entstehen, denn der konsequente Verzicht auf bestimmte Nahrungsmittel birgt das Risiko für eine Mangelernährung.
Frau steht nachdenklich vor dem Kühlschrank
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Welche Nahrungsmittel gelten als entzündungsfördernd?

Wie bereits im o. g. Beitrag zur optimalen Fettauswahl bei entzündlichen Erkrankungen ausführlich beschrieben, gelten grundsätzlich Nahrungsmittel, die die Fettsäure Arachidonsäure enthalten, als entzündungsfördernd. Hierzu gehören vor allem fetthaltige tierische Lebensmittel.1
Darüber hinaus gelten sogenannte AGEs (Advanced Glycation Products) als Trigger für Entzündungen. Sie entstehen unter anderem mittels chemischer Prozesse in der Lebensmittelindustrie. Reich an AGEs und somit entzündungsfördernd sind viele hochprozessierte (Fertig-)Lebensmittel und fett- und proteinhaltige tierische Lebensmittel (Fleisch, Käse etc.). Zudem spielt die Zubereitung eine entscheidende Rolle: Grillen, Braten, Rösten, Hitzetrocknen etc. fördern die AGE-Neubildung um ein Vielfaches.2–4 Auch in unserem Körper entstehen AGEs im Sinne eines normalen Stoffwechselprozesses. Sehr hohe Konzentrationen und resultierende Ablagerungen im Gewebe machen diese AGEs allerdings pathogen. Es gilt somit, die AGE-Konzentration durch einen entsprechenden Lebensstil inklusive Ernährung niedrig zu halten. Entzündungsfördernde Einflüsse sind exemplarisch in Tabelle 1 aufgelistet.
Tab. 1: Entzündungsfördernde Einflüsse – exemplarisch5
Entzündungsfördernder Bestandteil
Nahrungsmittel und Lifestyle (exemplarisch)
Arachidonsäure
  • Fleisch, Wurst, Schmalz, Innereien, Fisch, Ei, Milch- und Milchprodukte inkl. Käse
AGE
  • Käse mit hohem Fettanteil und lange gereift, fetthaltige Aufstriche (Butter, Rahmkäse, Margarine, Mayonnaise etc.)
  • Cracker, Chips, verschiedene Kekse
  • Stark zuckerhaltige Lebensmittel
  • Hochprozessierte, industriell hergestellte (Fertig-)Produkte
  • Rauchen
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Wodurch wird der entzündungsfördernde Effekt von Nahrungsmitteln verschärft?

Aus Sicht von Betroffenen werden allerdings oft weitere Nahrungsmittel als entzündungsfördernd und ggf. sogar schubauslösend wahrgenommen. Nicht immer ist dafür eine konkrete Begründung zu finden. Diese durchaus reale Entzündungsförderung beruht auf dem Phänomen des Placebo- und Noceboeffekts.
Der Placeboeffekt ist den meisten Menschen ein Begriff. Er besagt, über die reine Arzneimitteltherapie heraus, dass Dinge, von denen wir glauben, sie tun uns etwas Gutes, wirklich positive Effekte in unserem Körper auslösen. Dieses Phänomen kann ebenso durch Ernährung ausgelöst werden. Letztlich kennen wir diesen Effekt z. B. beim Essen unseres Lieblingsgerichts, das uns in eine gute Stimmung bringt – und zwar unabhängig davon, welche Inhaltsstoffe das Lieblingsgericht hat. Demnach können die berühmte heiße Milch mit Honig als Einschlafhilfe oder die heiße Zitrone bei Erkältung mit wahrgenommener positiver Wirkung aus Placebosicht gedeutet werden. Es ist hierbei sehr wichtig, diesen Effekt nicht als reine „Glaubenssache“ abzutun, es gibt nachgewiesene Prozesse im Gehirn (neurobiologisch und psychosozial), die unter einer Placebosituation ablaufen und den positiven Effekt ermöglichen. Eigentlich sollten wir alle so oft wir können auf unsere individuellen Placebowirkungen zurückgreifen, letztlich nach dem Motto: „Tu, was Dir guttut!“6,7
Etwas unbekannter und leider wenig untersucht ist allerdings der auf den letztlich gleichen Prozessen beruhende Noceboeffekt – der Gegenspieler zum Placebo. Beim Noceboeffekt führt die Vorstellung, dass uns etwas nicht guttut, oft dazu, dass wirklich ein negativer Effekt auftritt. Ein Beispiel dafür sind Menschen, die festgestellt haben, dass sie nach spätem Kaffeegenuss (mit Koffein) nicht mehr schlafen konnten, dies auch nach dem Genuss von koffeinfreiem Kaffee nicht können. Ähnlich verhält es sich mit der viel getesteten, manchmal fast amüsanten Rauschwirkung von alkoholfreien Getränken auf Menschen, die glauben, Alkohol zu trinken. Dies beruht ebenfalls auf dem Noceboeffekt. Klassischer Noceboeffekt ist zudem das spontane Auftauchen von Symptomen, die wir auf dem Beipackzettel von Medikamenten finden oder über die wir im Internet bei der Selbstrecherche gelesen haben. Der Noceboeffekt ist sehr ernst zu nehmen und wir sollten in unserem täglichen Leben immer wieder versuchen, diesen zu verhindern.8–11
Entzündungsfördernde Lebensmittel wie Chips und Pommes Entzündungshemmende Lebensmittel wie Nüsse und Kohl

Was hat dies mit entzündungsfördernden Lebensmitteln zu tun?

Wenn sich rund um den Verzehr von Nahrung ein Entzündungsschub einstellt oder sich eine bestehende Symptomatik verschlechtert, speichert unser Gehirn den Geschmack des Lebensmittels zusammen mit der Erfahrung der gesteigerten Symptomatik ab. Dieses Lebensmittel wird dadurch bei späterem Verzehr – durch den ausgelösten Noceboeffekt – eine individuell wahrgenommene entzündungsfördernde Wirkung auslösen.
So liegt es zunächst nah, alle individuell von uns als entzündungstriggernd wahrgenommene Lebensmittel wegzulassen. Wenn das Weglassen der Lebensmittel darüber hinaus zu einem Gewichtsverlust führt, wird dies ggf. oft noch zusätzlich als positiver Effekt angesehen.

Welchen Einfluss hat das Körpergewicht auf das Entzündungsgeschehen?

Wissenschaftliche Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen Psoriasis und hohem Körpergewicht wie Übergewicht oder gar Adipositas. Der Grund liegt direkt im Körperfett, welches selbst entzündungsfördernde Effekte auslösen kann. Somit wird von Fachleuten übergewichtigen und adipösen Psoriasis-Patientinnen und - Patienten eine Gewichtsreduktion empfohlen. Es konnte gezeigt werden, dass eine Gewichtsabnahme auch einen positiven Effekt auf die Gelenkproblematik bei Psoriasis-Arthritis hat.12–14
Teller mit einigen Erbsen

Wo besteht denn jetzt das Dilemma? –Mangelernährung.

Mangelernährung wird in den Köpfen der Bevölkerung eher den Entwicklungsländern zugeordnet. Leider existiert auch in Überflussgesellschaften wie Deutschland das Phänomen Mangelernährung – und zwar gar nicht so selten. Unter Mangelernährung verbirgt sich nicht allein die starke Unterernährung mit einem niedrigen Body Mass Index (BMI). Es ist wichtig zu wissen, dass ebenso bei höherem Körpergewicht eine Mangelernährung vorliegen kann. Das kann einzelne Nährstoffe wie Vitamine oder Mineralien, aber auch z. B. einen Eiweißmangel beinhalten. Ein unbeabsichtigter Gewichtsverlust von mehr als 10 % in den letzten 3 bis 6 Monaten gilt als weiteres Kriterium für eine Mangelernährung.15
Eine chronisch-entzündliche Krankheit birgt schon allein durch ihre Existenz das Risiko für eine Mangelernährung, da durch die Entzündung der Energiebedarf steigt und dieser eigentlich ausgeglichen werden müsste durch Aufnahme von mehr Nahrung. Symptome wie Schmerz, Unwohlsein, Übelkeit etc. lösen allerdings auch Appetitlosigkeit aus, wodurch tendenziell eher weniger gegessen wird. Bei schwerer Psoriasis wird das Risiko für Nährstoffdefizite noch weiter erhöht durch die entsprechenden Prozesse in der Haut (Hyperproliferation und Desquamation der Epidermis).16
Wenn jetzt noch immer mehr Lebensmittel weggelassen werden, weil sie entzündungsfördernde Effekte auslösen, droht eine der Gesundheit nicht förderliche Mangelernährungssituation.
Problematische Nährstoffe sind dabei Proteine (Eiweiße), Vitamin D, Folsäure, aber ggf. auch Vitamin B12, Calcium, Eisen, Selen – um nur die wichtigsten zu nennen.16,17
Diese Mangelernährungssituation hat wiederum negative Auswirkungen auf die Erkrankung. Es kann ein Teufelskreis entstehen. Mögliche Folgen sind eine Verschlechterung der Symptomatik und des Allgemeinbefindens, erhöhte Infektanfälligkeit, die psychische Verfassung kann negativ beeinflusst werden, sodass letztlich die Lebensqualität sinkt. Es können ebenfalls Folgeerkrankungen wie beispielsweise Osteoporose, Blutarmut (Anämie) etc. entstehen.18–20
Fazit: Es gilt eine individuelle Lösung zu finden, um sich sowohl entzündungshemmend als auch ggf. gewichtsreduzierend, aber trotzdem ausgewogen, unter Vermeidung von Mangelzuständen zu ernähren.

Welche Ernährungsempfehlungen resultieren nun aus diesem Dilemma heraus?

Die wichtigste Regel, die sich aus dieser komplexen Situation heraus ergibt, ist: NICHT NUR WEGLASSEN, SONDERN SINNVOLL ERSETZEN! (Beispiele siehe Tabelle 2)
Es sollte nichts gegessen werden, was nicht bekommt, aber einseitige Ernährungstrends und ausgefallene, einseitige Kostformen sind zu meiden.21 Ebenso wichtig ist: ERLAUBT IST, WAS VERTRAGEN WIRD.
Wertvolle Nahrungsmittel, die als Entzündungstrigger wahrgenommen wurden, müssen bei ausgewogener Ernährung vorsichtig immer mal wieder getestet werden, ob sie weiterhin entzündungsfördernd wirken.
Bei geplanter Gewichtsabnahme soll die Reduktionsdiät unter bzw. nach fachlicher Anleitung erfolgen, um Mangelernährung zu verhindern. Zudem sollte sie auch im Hinblick auf eine gute Nachhaltigkeit durchgeführt werden. Eine zu schnelle Gewichtsabnahme ist hier nicht als sinnvoll anzusehen und gilt als Risiko für Mangelernährung.15
Zur Reduktion der AGE: Zucker reduzieren und auf Zubereitungsart achten5 (Details siehe unten)
Auf eine ausreichende bis verstärkte Zufuhr der Antioxidantien Vitamin E, Vitamin C, Beta-Carotin und Selen21 achten – dies ist umsetzbar mit der Regel der DGE: 5 Portionen Obst und Gemüse täglich.21
Moderater Alkoholkonsum und Verzicht auf Rauchen
Patientinnen und Patienten, die positiv auf sogenannte Antigliadin-Antikörper getestet sind, können von einer glutenfreien Ernährung profitieren. Voraussetzung für diese Ernährungsumstellung ist zwingend die Diagnose.1
Bei vegetarischer oder veganer Ernährung sind viele entzündungsfördernde Lebensmittel bereits ausgeschlossen. Es sollte insbesondere auf eine bedarfsdeckende Proteinzufuhr durch hochwertige pflanzliche Proteinträger und günstige Kombinationen geachtet werden, wie z. B. Vollei mit Kartoffeln (vegetarisch) oder grüne Bohnen mit Mais (vegan).22
Bitte vergessen Sie nicht: Allgemein sollte die Ernährung den 10 Regeln der DGE
  1. Lebensmittelvielfalt genießen
  2. Gemüse und Obst – nimm „5 am Tag“
  3. Vollkorn wählen
  4. Mit tierischen Lebensmitteln die Auswahl ergänzen
  5. Gesundheitsfördernde Fette nutzen
  6. Zucker und Salz einsparen
  7. Am besten Wasser trinken
  8. Schonend zubereiten
  9. Achtsam essen und genießen
  10. Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben
folgen und kann sich an einer mediterranen Ernährungsweise, gekennzeichnet durch den Einsatz von reichlich Vollkorngetreide, Gemüse, Hülsenfrüchten, Obst, pflanzlichen Ölen und Fisch, orientieren.23
Tab. 2: Beispiele für das sinnvolle Ersetzen von Nahrungsmitteln bzw. zur Modifikation der Zubereitungsart
Problematische Lebensmittel bzw. Zubereitungsformen (exemplarisch)
Zu ersetzen durch (exemplarisch)
Milch und Milchprodukte
Pflanzliche Alternativen, auf hohen Calciumgehalt achten
Kaffee
Grüner Tee, Kräuter- oder Früchtetees
Getoastetes Weißbrot
Vollkornbrot
Hülsenfrüchte wie Erbsen, Linsen, Bohnen etc. (enthalten entzündungsfördernde Lektine)
Brokkoli, Spinat, Chinakohl, Pilze, Rote Bete, Zwiebel, Lauch etc.24
Erdnüsse
Cashewkerne, Macadamia, Walnüsse, Mandeln etc.24
Für Antigliadin-Antikörperpositive Patientinnen und Patienten: glutenhaltige Lebensmittel
Reis, Amaranth, Quinoa, Buchweizen und spezielle glutenfreie Ersatzprodukte
Grillen, Frittieren, Braten
Dünsten, (Dampf-)Garen, Kochen Hierbei: niedrige Temperaturen, feuchte Hitze, kurze Garzeiten Säuerliche Zutaten wie Zitrone, Essig nutzen
DE-AMB-0322-00019
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Referenzen

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  2. Poulsen M et al. Food Chem Toxicol 2013;60:10–37.
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